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Erste Generation (I) |
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Charakterisch für die erste Solaris-Busgeneration sind die Podeste im vorderen Wagenteil auf der
rechten Wagenseite zwischen der ersten und der zweiten Tür. In Omnibussen war hier ursprünglich der Kraftstofftank untergebracht.
Im ersten Halbjahr 2001 konnte man den Tank hinter die mittlere Tür versetzen und somit auf diese Podeste verzichten. Mitte 2001
wurden auch geringfügige Änderungen in Gestalt der Front- und Hecklampen vorgenommen. Sowohl die Podeste als auch die Lampen älterer Bauart
sind nur beim ersten Solaris-Obus, Gdinger 3001 - anzutreffen. Bei dem Bau der nächsten
fünf Wagen - immer noch zur ersten Generation gehörend (d.h. Riga 16000 und
Riga 16011 sowie Gdingen 3002,
3037 und 3038),
wurden schon geänderte Lampen eingebaut. Podeste im vorderen Teil fehlen nun ganz. |
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Zweite Generation (II) |
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In der 2002 eingeführten Generation II senkte man den Fußboden um 2 cm und verbreiterte den
Durchgang zwischen den beiden vorderen Kotflügel-Gehäuse. Die vorderen Kennleuchten, welche bisher hinter der die Anzeige beschützten
Scheibe sich versteckten, wurden jetzt vor diese Scheibe ausgezogen. Im Jahr 2003 fanden vergrößerte Fenster Eingang und in 2004
wurden die inneren Fensterrahmen geändert, ferner auch der linke Rückspiegel etwas noch oben versetzt. |
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Dritte Generation (III) |
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Die Wagen der dritten Generation erhielten eine stark geänderte neue Stilistik:
neue Bug- und Heckwände, andere Kotflügel sowie eine gestrecktere Dachlinie. |
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Aktualisierung: Juli 2011. |
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